Sind wir aufs Alter vorbereitet?

Vorsorgen kann unwirtschaftlich werden,

Fortsetzung vom 29.11.24

bei Pflegebedürftigkeit und notwendiger Heimunterbringung; es heißt:

Vor staatlichen Leistungen ist das Vermögen einzubringen.

Es stellen sich grundsätzliche Fragen spätestens vor Aufnahme in eine stationäre Pflege-Einrichtung.

Welches Vermögen darf trotz Unterstützung durch Sozialhilfeleistungen behalten werden? » weiterlesen: Sind wir aufs Alter vorbereitet?

Dezember News

Licht in dunkler Zeit, unser Nikolaus

Beugen Sie vor; # Bündnis „GO NRW – politische Teilhabe stärken“, # Fehlender Widerspruch gegen Abbuchung ist keine Willenserklärung, # Kassenleistung als Selbstzahlerleistung (IGEL) verkauft, # Neue Patientenverfügung, # Notfalluhren, #Pflegebeitrag steigt 2025 um 0,2 Prozentpunkte, #Pflegezusatzversicherung: Sinnvoll oder überflüssig?, # Reicht die Rentenerhöhung, # Schmerz als vielschichtiges Problem, # Senioren(bei)ratswahl

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Heimentgelt bei schlechter Leistung mindern

Fehlende Pflegekräfte – schlechte Leistung?

Bei bestimmten Mängeln haben Sie die Möglichkeit, das Heimentgelt zu mindern oder in schweren Fällen sogar Schadensersatz oder Schmerzensgeld zu fordern.

Zu den Mängeln, die eine Minderung des Heimentgelts rechtfertigen können, zählen:Hinweis

  • unzureichende Versorgung mit Nahrung
  • fehlerhafte Medikation
  • unzureichende Körperpflege
  • Mängel am Wohnraum.

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Sind wir aufs Alter vorbereitet?

Vorsorgen kann unwirtschaftlich werden Jeder wünscht sich, den Ruhestand sorgenfrei und aktiv verbringen zu können. Das Augenmerk wird überwiegend auf die ausreichende finanzielle Absicherung gelegt. Gleichzeitig stehen in einer alternden Bevölkerung vermehrt Menschen, insbesondere Frauen und insbesondere in der späten Erwerbsphase, vor der Aufgabe, Erwerbsarbeit und familiäre Pflegeaufgaben zu kombinieren, weil der Pflegeberuf nicht die… » weiterlesen: Sind wir aufs Alter vorbereitet?

Leistungsgerechte Vergütung – transparente Kosten

Die Träger und Medien lamentieren über die Kostensteigerungen im Gesundheitsbereich.

Kein Wort, keine Zeile über der Kostensenkung durch effiziente Prozesse und durch (Mit)-Verantwortung, dagegen Widerstände gegen die Krankenhausreform. Wir brauchen einen ganzheitlichen Ansatz im Gesundheitswesen, von den ambulanten Dienste, wie Hausarzt, Apotheke bis hin zur Pflege zu Hause und stationär. Die Rosinenpickerei der Anbieter des Angebotes nach optimierten Erlösen, ist ein Ende zu setzen. Privates Equity Denken ist im solidarisch finanzierten Gesundheitsbereich gegen Verantwortungseigentum (Purpose:Health) auszuwechseln.

Zukunftssicherung durch Gute Arbeit

Nachhaltigkeit muss gestaltet werden und ist eine drängende Herausforderung.

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Smart Care Service (SCS)

Künstliche Intelligenz kann Entlastung bringen, ist aber kein Heilsbringer

Wir stehen am Anfang der digitalen Möglichkeiten

Industrie und Forschung sehen die potenten Zahler in den gewerblichen Anbietern. Der Krankenhäuser und Ärzte (SGB V). Bezogen auf die Pflege nach SGB XI ein kleiner Markt, der von der Politik mittels der sozialversicherten Arbeitnehmer durch die Kranken- und Pflegekassen gesponsert wird. 90% der Pflegebedürftigen werden in der Häuslichkeit versorgt. Was für die gewerblichen Anbieter Recht ist, muss für die Häuslichkeit billig sein und sich zukünftig in das digitale Quartiersmanagement einfügen. Smart Home als Oberbegriff mit seinen bekannten Teilaspekten ist mit Smart Care Service zu erweitern. » weiterlesen: Smart Care Service (SCS)

Alter, ist das teuer

Kein Aufschrei der Angehörigen, die 5,2 Millionen zu Hause pflegen.

Betreiber, Medien und Politiker reden von den Heimkosten, die 10 Prozent der anerkannt pflegebedürftigen Bewohner zahlen müssen.

Keiner redet von den Angehörigen die 90%, derzeit über 5,2 Millionen, in der Häuslichkeit mühsam pflegen. Die Pflegekassen stehen nicht vor der Pleite; sie achten nach dem Gesetz auf die Beitragsstabilität (§ 70 SGB XI). Das Geld fehlt durch den Griff der Abgeordneten in die Kassen der 95 Pflegekassen zu Gunsten der Einrichtungsbetreiber, zur Schonung des Bundeshaushaltes und durch die „Wunschheimentgelte“ der Träger vereinbart zu Lasten der Bewohner. Mit Altdaten wird die Wirklichkeit geschönt, verharmlost, werden die Betroffenen ruhig gestellt. » weiterlesen: Alter, ist das teuer

November News

Nikolaus und Weihnachten steht vor der Tür. Die Discounter sind vorbereitet.

In diesem Newsletter finden Sie etwas über: # Doppelbelastung ohne Entlastung; #Entlassung aus dem Krankenhaus; # Entlastungsbetrag -BSG Urteil; # Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzstillstand -erkennen und handeln; # Mehr Rente für pflegende Angehörige!; # Patientenbeteiligung NRW – Jahrestagung; #Pflegebegutachtung per Video möglich; #Selbsthilfegruppen in NRW; # Pflege zukunftsfest machen

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Assistenzdienste sind vielfältig -2-

Fortsetzung des Beitrages vom 18.10.24 Kosten und Finanzierung Die Kosten für Assistenz und Begleitung variieren je nach Anbieter und Umfang der benötigten Unterstützung und eingesetzter Qualifikation der Person. Es ist wichtig, die Unterschiede in den Kosten und die Möglichkeiten der Finanzierung zu verstehen, um eine informierte Entscheidung von Zeit und Verrechnungskosten treffen zu können. Kosten… » weiterlesen: Assistenzdienste sind vielfältig -2-

Assistenzdienste sind vielfältig

Je älter man wird, wünscht man sich Unterstützung im Alltag, um weiterhin selbst bestimmt Leben und Handeln zu können. Angehörige hören oft, ich kann noch alles, ich brauch keine Hilfe. Die Unterstützung dringt oft unbemerkt in den Alltag ein. Es fängt an mit den Erinnerung an Termine oder die Medikamente zu nehmen. Begleitung zum Arzt,… » weiterlesen: Assistenzdienste sind vielfältig