BAG Wohnungsanpassung e.V.

Selbstbestimmt und selbstständig im Alter wohnen: Diesen Wunsch äußern die allermeisten Menschen. Die Umsetzung kann auf verschiedenen – zum Teil auf bewährten, zum Teil auf neuen – Wegen erfolgen. Umfasst die Bereiche: individuelle Anpassung der Wohnung, den Abbau von Barrieren, z.B. bei energetischen Sanierungen und den Einsatz von „hilfreicher Technik“ im Alltag. Aber auch neue… » weiterlesen: BAG Wohnungsanpassung e.V.

Witwen- / Hinterbliebenenrente

Witwenrente muss beantragt werden. Bei der Witwenrente erhält die Ehefrau einen Teil der Rente ihres verstorbenen Mannes, gilt auch umgekehrt. Bezieht sie eine eigene Rente oder hat andere Einkommen, wird die Witwenrente damit verrechnet. Große oder kleine Witwenrente Die Große Witwenrente bietet für Witwen, die ihren Ehemann vor dem 1. Januar 2002 geheiratet haben, 60… » weiterlesen: Witwen- / Hinterbliebenenrente

Kontaktbüros Pflegehilfe in NRW

Warum nicht einen „Stammtisch“ zur eignen Unterstützung  mit Hilfe von Profis organisieren. Über 80 %  der pflegebedürftigen Menschen müssen, dies mit steigender Tendenz, zuhause überwiegende ohne ambulante Hilfe gepflegt und betreut werden. Für die pflegenden Angehörigen ist das eine große Verantwortung und Herausforderung und geht oft bis und teils über die Belastungsgrenze. In Selbsthilfegruppen können… » weiterlesen: Kontaktbüros Pflegehilfe in NRW

Bewohner(bei)rat (k)ein Aufreger

Versagen einzelne Beiratsmitglieder oder das System? Entgelterhöhungen in den Einrichtungen müssen BSG Urteil – 26.09.2019 – B 3 P 1/18 R vor dem Einreichen bei der Pflegekasse vom Heimbeirat gegengezeichnet werden. Die Unterschrift für Leistungs- und Vergütungsverhandlungen werden den Pflegekassen vor der Verhandlung zu Unterschrift vorgelegt. Welcher Heimbeirat hat die komplexen Unterlagen verstanden oder geprüft.… » weiterlesen: Bewohner(bei)rat (k)ein Aufreger

Versorgung, Beratung, Hilfen der Pflege

In der Pflege erwarten wir  ein gewisses Gefühl im Umgang als eine unentbehrliche Grundvoraussetzung.

Bereits die alten Römer kannten dies unter dem Namen „Sensus“ und meinten ein Empfinden und ein Gefühl des Körpers und der Seele. Genau dieses eine Wort „Sensus“ entspricht noch heute der Philosophie unserer Pflege. Doch in der Praxis wird dieses Gefühl unterschiedlich entlohnt; es wird unterschieden in ambulante und stationäre Pflege. Dazu fordert das Gesetz  ambulante Pflege vor stationärer Pflege, dieser Forderung kommen mehr als 75 Prozent der Angehörigen von Pflegebedürftigen in der eigenen Häuslichkeit nach. 

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Vollmachten als Vorsorgepaket

Schnell wird man als dement abgestempelt, deshalb frühzeitig handeln und vorsorgen!

Wer kennt sich in dem Wirrwarr der Formulare schon aus. Wir wollen die unterschiedlichen Formen und Anlässe der Vollmachten aufzeigen. Wer sicher die Form wahren will, der sollte einen Notar aufsuchen und das gesamte Vorsorgepaket beraten und beurkunden lassen. Doch bevor der Schritt getan wird, muss man/frau sich über die Tragweite und die eigenen Wünsche im Klaren sein. Diese sollten schriftliche, auch als Gedächtnisstütze, formuliert werden. Zum Abschluss sollte das Dokument zur eigenen Sicherheit nicht nur eigenhändig unterschrieben werden, Ort und Datum dürfen nicht fehlen. Schnell wird man als dement abgestempelt, haben Sie diesbezüglich sorgen, lassen sie den Hausarzt ihre Fähigkeiten bescheinigen. Nur solange Sie nicht dement sind, können Sie frei entscheiden.  Unsere Gedankenstützen! » weiterlesen: Vollmachten als Vorsorgepaket

Mehr Pflegebedürftige oder Statistik

Die Pressestelle des Landes meldete am 16.11.2018: „20,5 Prozent mehr Pflegebedürftige in NRW“ „Im Dezember 2017 gab es in Nordrhein-Westfalen 769 100 pflegebedürftige Menschen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes  (elftes Buch Sozialgesetzbuch -SGB XI-). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand jetzt vorliegender Ergebnisse der Pflegestatistik mitteilt, waren das 20,5 Prozent mehr als zwei… » weiterlesen: Mehr Pflegebedürftige oder Statistik

Gerontopsychiatrische Beratungsstelle

Angebot  die Gerontopsychiatrische Beratung für Betroffene und Angehörige, die Gerontopsychiatrische Beratung für Betroffene und Angehörige, die ambulante Diagnostik und Behandlung, die teilstationäre Diagnostik und Behandlung. Montag, Mittwoch   von 9.00 bis 12.00    Beachte   Donnerstag sowie Freitag von 9.00  bis 12.00 Uhr   Johanniter Krankenhaus * Steinbrinkstraße 96 a * 46145 Oberhausen.  Während dieser Zeiten ist auch telefonisch eine Beratung möglich oder ein… » weiterlesen: Gerontopsychiatrische Beratungsstelle

Wie finde ich den richtigen Pflegedienst?

Wer will nicht zu Hause gut versorgt sein und werden. Nicht immer, nicht jederzeit und nicht alle Pflegebedürftigen können von ihren Angehörigen versorgt werden. Die familiäre Pflege zu ergänzen und Pflege zu Hause zu organisieren, ist das Arbeitsfeld ambulanter Pflegedienste. In Oberhausen können Sie auf ein weitgehend flächendeckendes Netz von über 40 professionellen Pflegediensten zurückgreifen.  Diese kommen bei Bedarf in die Wohnung, sodass Sie trotz Pflegebedürftigkeit zuhause bleiben können.  » weiterlesen: Wie finde ich den richtigen Pflegedienst?

Rehabilitation (Reha) vor Rente oder Pflege

Die medizinische Rehabilitation soll zur körperlichen Erholung beitragen und Nebenwirkungen der Krankheit und der Behandlung lindern. Der Grundsatz „Reha vor Rente“ wird bei älteren Arbeitnehmern gern umgangen. Die Krankenversicherung entledigt sich gern Ihrer Verpflichtung und fordert zu früh die Reha. Die Rentenversicherung versagt die Reha-Maßnahme. Als Patient muss man in der Lage sein, trotz der… » weiterlesen: Rehabilitation (Reha) vor Rente oder Pflege