Veränderte Gewohnheiten verlangen alternative Wohnformen

Verbesserte Lebensbedingungen und insbesondere die verbesserte medizinische Versorgung tragen zu einer höheren Lebenserwartung bei. Verschiedenartige Lebensbiographien schlagen sich nicht nur in unterschiedlichen verfügbaren monatlichen Einkünften nieder, zeigen sich auch in unterschiedlichen Lebensgewohnheiten, Vorlieben und sozialem Umfeld. Nur wer rechtzeitig die Zukunft plant, kann diese aktiv selbst gestalten.

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Oberhausen Schlusslicht

bei Pflege & Betreuung auch im Ruhrgebiet Zum Internationalen Tages der älteren Generation, am 1. Oktober, hat das Team von Betreut.de aus allgemein zugänglichen Daten zusammengestellt, in welchen deutschen Städten die Bedingungen für ein gutes Leben im Alter am besten sind. Die 50 größten Städte wurden verglichen. Der Wunsch vieler älterer Menschen ist es, in… » weiterlesen: Oberhausen Schlusslicht

Wie „starkes Trinken“ das Demenzrisiko erhöht

Jede zweite Erkrankung vor dem 65. Lebensjahr hängt mit regelmäßigem Alkoholmissbrauch zusammen. Regelmäßiger Alkoholmissbrauch verdreifacht das Risiko für alle Formen von Demenz. Noch größer ist die Gefahr, die davon für einen frühen Demenz Beginn vor dem 65. Lebensjahr ausgehen. Hier ist Alkohol an 57 Prozent der Erkrankungen beteiligt, so das Ergebnis einer französischen Studie. Demenz… » weiterlesen: Wie „starkes Trinken“ das Demenzrisiko erhöht

Leibrente, Bankauszahlplan, Fondsauszahlplan oder Angebote mischen?

Nicht jedes Produkt eignet sich für alle Menschen. Ob Lottogewinn, Erbschaft oder Auszahlung einer kapitalbildenden Lebensversicherung: Wer eine größere Geldsumme einmalig erhält, steht vor der Frage, wie er den (netto) Betrag am besten anlegt. Eine Möglichkeit: das Geld ganz oder teilweise für eine zusätzliche Altersvorsorge nutzen, etwa in Form einer Leibrente, eines Bankauszahlplans, Fondsauszahlplans oder … » weiterlesen: Leibrente, Bankauszahlplan, Fondsauszahlplan oder Angebote mischen?

Ein Sturz muss nicht sein

Seniorinnen und Senioren stürzen jährlich und verletzen sich dabei. Das bringt gesundheitliche, soziale und volkswirtschaftliche Folgen mit sich. Sicher stehen – sicher gehen: Eine Wackelfigur zeigt auf clevere Art und Weise, dass man mit einem stabilen, kraftvollen Stand und einer guten Balance leichter durchs Leben geht. Fürs Gleichgewicht helfen keine Pillen, nur Bewegung. Die Veranstaltungen,… » weiterlesen: Ein Sturz muss nicht sein

Pflegezusatzversicherung

zur Absicherung welcher „Lücke“ Fortsetzung „Pflege-Vorsorgeförderung für Bürger u. Bürgerinnen“ Vorsicht die Versicherungsunternehmen verstehen unter Pflegekosten die anfallenden Gesamtkosten, auch Unterkunft & Verpflegung und Kaltmiete. Wichtig ist nicht nur der anerkannte Pflegegrad auch die Pflegeart. Die entsprechende Pflegekassenleistung unterscheidet sich, je nachdem wie wird gepflegt: durch Angehörige = Laien, ambulante Pflege, stationäre Pflege. Müssen oder… » weiterlesen: Pflegezusatzversicherung

Häusliche Krankenpflege

Im Zeitalter der „blutigen Entlassung“ aus dem Krankenhaus, weil die Rentabilität mit dem älteren Patienten nicht mehr gegeben ist, wird es immer wichtiger, die entsprechenden Vorgaben rechtzeitig zu kennen. Was hilft eine absehbare Notaufnahme mit einer Verschlimmerung des oder gar der Leiden.

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Künstliche Intelligenz kann Senioren und Menschen mit Behinderung helfen

An die Tablette denken, einen Kuchen backen oder den Löffel zum Mund führen: Das können Menschen mit Behinderung oft nicht alleine. Digitale Technologien und künstliche Intelligenz (KI) können helfen. Eine Technologie, die menschliche Denk- und Handlungsprozesse nachbilden soll.  » weiterlesen: Künstliche Intelligenz kann Senioren und Menschen mit Behinderung helfen