Newsletter 16. KW

Aktueller Beitrag Digitaler Nachlass Wenn Menschen sterben, hinterlassen sie immer mehr Spuren im Internet. Was Angehörige tun können und wie man seinen digitalen Nachlass regelt, lesen Sie nachfolgend im Beitrag. demnächst im April  Ihr Recht auf eine Patientenverfügung  20.4.18 Demenz-was nun? 27.4.18 Maibaumsetzen  am 28. April 2018, 16:00 Uhr auf der Wiese vor St. Joseph… » weiterlesen: Newsletter 16. KW

Digitaler Nachlass

Die EU will mit der Datenschutzgrundverordnung, die ab Mai 2018 angewendet wird, die Verarbeitung personenbezogener Daten europaweit einheitlich regeln. Doch was geschieht mit den vorhandenen Daten, Bildern, Texten, wenn Nutzer sterben.  Wenn Menschen sterben, hinterlassen sie immer mehr Spuren im Internet. Was Angehörige tun können und wie man seinen digitalen Nachlass regelt.  Die Bilder vom… » weiterlesen: Digitaler Nachlass

Kurzzeitige Arbeitsverhinderung wegen Pflege

Wenn ein naher Angehöriger seine hauswirtschaftlichen Belange nicht mehr allein regeln kann, ist die rechtzeitige Beantragung eines Pflegegrades zu bedenken. Schnell kann ein Krankenhausaufenthalt  eintreten. Die Notwendigkeit der Pflege gegeben sein. Zu unterscheiden ist

  • die kurzfristige Arbeitsverhinderung von maximalen 10 Arbeitstagen nach § 2 PflegeZG, hier reicht die ärztliche Bescheinigung, oder
  • Pflegezeit nach § 3 PflegeZG von maximal 6 Monaten. Vorsicht, diese gilt nicht, wenn der Arbeitgeber keine 16 Arbeitnehmer beschäftigt, zugleich ist die Verhinderung ist 10 Tage vorher anzukündigen.

Planung ist alles. » weiterlesen: Kurzzeitige Arbeitsverhinderung wegen Pflege

Was bedeutet eigentlich Betreutes Wohnen?

Die meisten Menschen möchten nicht in ein Pflegeheim ziehen. Eine Alternative hierzu kann das betreute Wohnen darstellen, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Allein in Oberhausen gibt es mittlerweile mehr als 70 Anbieter.

Was genau betreutes Wohnen meint, ist den meisten Menschen, die auf der Suche nach einer geeigneten Wohnform für ihren Lebensabend sind, aber nicht klar. Das liegt auch daran, dass diese Wohn- und Pflegeform nicht klar definiert ist. Betreutes Wohnen ist ein Überbegriff für viele Arten von Unterkünften, die gemeinsam haben, dass neben dem Wohnraum auch bestimmte Serviceleistungen Bestandteil des Vertrags sind. » weiterlesen: Was bedeutet eigentlich Betreutes Wohnen?

Rehabilitation (Reha) vor Rente oder Pflege

Die medizinische Rehabilitation soll zur körperlichen Erholung beitragen und Nebenwirkungen der Krankheit und der Behandlung lindern. Der Grundsatz „Reha vor Rente“ wird bei älteren Arbeitnehmern gern umgangen. Die Krankenversicherung entledigt sich gern Ihrer Verpflichtung und fordert zu früh die Reha. Die Rentenversicherung versagt die Reha-Maßnahme. Als Patient muss man in der Lage sein, trotz der… » weiterlesen: Rehabilitation (Reha) vor Rente oder Pflege

Grundsicherung im Alter

Anteil der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung steigt stetig.

Zum Jahresende 2013 bezogen in der Bundesrepublik insgesamt 499 295 Personen ab 65 Jahre Leistungen der Grundsicherung nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII). Zum Jahresende 2003 hatten lediglich 257 734 Personen in diesem Alter Grundsicherungsleistungen erhalten. Dies entspricht einem Anstieg von 93,7 % in 10 Jahren. Der Anteil der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung ab 65 Jahre an der gleichaltrigen Bevölkerung stieg von 1,7 % im Jahr 2003 auf 3,0 % im Jahr 2013. » weiterlesen: Grundsicherung im Alter

Wer trägt die Kosten für das Pflegeheim?

Alle sprechen davon, die Kosten in den Pflegeeinrichtungen sind unerschwinglich. Wie teuer sind die Pflegeheime wirklich? Wenn ein Pflegegrad gewährt wurde aber sich keine  Möglichkeit bietet, im eigenen Zuhause zu bleiben,  müssen  sich Angehörige und Senioren oft schweren Herzen für ein Pflegeheim entscheiden.  Was sich im ersten Moment als große Hürde anfühlt, erweist sich später meist als richtig. Sei es bei der Zahllast und der Entlastung in der Pflege. » weiterlesen: Wer trägt die Kosten für das Pflegeheim?

Sozialwohnungen für wen?

Alle Parteien reden und fordern den Bau von Sozialwohnungen. Wer kennt die Wohnungsgrößen die gefördert werden sollen? Wer darf einziehen? Lapidar heißt es: „Die angemessene Wohnungsgröße bestimmt sich im SGB II (Hartz IV) nach Wohnraumgrößen für Wohnberechtigte im sozialen Mietwohnungsbau.“

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Die Rente mit Arbeit aufstocken

Vorsicht, das kann Folgen haben.

Die Zeiten, in denen die Rente für einen „ruhigen“ Ruhestand reichte, scheinen vorüber. Derzeit  erhält ein Rentner* in im Durchschnitt nur rund 800 Euro aus der gesetzlichen Rentenkasse , dies mit sinkender Tendenz. Die zusätzliche private Altersvorsorge ist notwendig, doch wer kann von monatlich etwas zur Seite legen,  etwa Riestern. Wer das nicht kann, muss hoffen, durch Nebenjobs die Rente aufzustocken. Doch  Vorsicht, wie viel man zusätzlich arbeitet, will genau überlegt sein, das Rentenrecht hat jede Menge Fallstricke. » weiterlesen: Die Rente mit Arbeit aufstocken