Nachkriegsdeutschland

Heckmann mit seiner Klasse

Herr Heckmann blieb dann noch ein paar Jahre in der sowjetisch besetzten Zone, wollte aktiv am Aufbau einer wirklichen Demokratie mitarbeiten, ließ sich zum Lehrer ausbilden, bis die Bespitzelungen derart zunahmen, dass auch er wie viele andere in den Westen ging.

Nach seiner Übersiedelung 1954 in die BRD begann er eine kaufmännische Lehre und war anschließend in einer großen Möbelkette als leitender Angestellter tätig.

Aus der 1958 geschlossenen Ehe stammt eine Tochter, die auch heute noch mit ihrem Mann in seiner Nähe wohnt.

Letzte Artikel von Brigitte Reuß (Alle anzeigen)

Schreiben Sie einen Kommentar